Über Hügeln zart und leise
bricht ein Strahl der Nacht Gewand,
segnet – eine stumme Weise –
glitzernd das entschlafne Land.
Schweigt die Welt, die Vögel bangen,
Rehe gehn – du hörst sie kaum –,
und an Zweig und Halmen hangen
Blumen wie ein ferner Traum.
Wie erhaben ruhn die Wälder,
wie besänftigt liegt der Weg,
der durch ungezählte Felder
führt zum letzten, stillen Steg!
Wolfregen & Constanze
Schön!!
Herzliche Grüße zum Wochenende
von Constanze
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rotherbaron
Herzliche Grüße zurück!
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