Gespräche mit Paula/2
„Letztlich besitzen wir vielleicht sogar gerade deshalb mehr als ihr, weil wir nichts besitzen. Denn da bei uns niemandem etwas gehört, gehört ja auch jedem alles.“
Einfahrt in den Bauch der Erde
Paulas Besuche bei mir laufen immer nach einem bestimmten Muster ab. Am Anfang stürzt sie sich stets in das Stadtleben, als würde es sich dabei um eine ewige Party handeln. Ich muss dann stundenlang mit ihr um die Häuser ziehen und geduldig mitansehen, wie sie jeden Hund anspricht, jedem bunten Kleid hinterherstaunt und sich an den braun gebrannten Oberkörpern der Bauarbeiter ergötzt.
Besonders liebt es Paula, in den zahlreichen Kramläden zu stöbern. Nicht, dass sie dabei nach irgendwelchem Nippes suchen würde, den sie als Souvenir oder Mitbringsel mit nach Hause nehmen könnte. Was sie an den Läden fasziniert, ist vielmehr – so hat sie es mir einmal erklärt – die sich in ihnen offenbarende Vielfalt von Dingen, in denen der menschliche Geist Gestalt annehmen kann.
Eine große Leidenschaft hegt Paula ferner für die U-Bahn. Schon bei der Rolltreppenfahrt in den, wie sie es nennt, „Bauch der Erde“ macht sie jedes Mal ein Gesicht, als befände sie sich auf einer Expedition ins Innere eines Vulkans. Und wenn dann erst der Zug mit uns in das labyrinthische Tunnelsystem eintaucht, tut sie regelmäßig so, als wäre diese Allerweltsfahrt ein exotisches Abenteuer für sie.
Einmal habe ich, genervt von der Enge und der stickigen Luft in den Waggons, einzuwenden gewagt, dass man in den Tunneln doch gar nichts sehe und es vielleicht reizvoller wäre, einmal eine Stadtrundfahrt zu machen.
„Aber das ist doch gerade das Aufregende daran!“ hatte Paula mir da freudig erregt entgegengehalten. „Ich stelle mir stets vor, ich würde in den Tunnel der Zeit einfahren, der mich mit sich fortträgt durch Raum und Zeit, bis ich in einer ganz anderen Welt wieder auftauche.“
„Aber ist es dann nicht furchtbar enttäuschend für dich, wenn das Ziel nur eine neue U-Bahnstation ist, die sich kaum von dem Anfang deiner Reise unterscheidet?“ hatte ich sie gefragt.
Paulas augenzwinkernde Antwort: „Eigentlich bin ich eher erleichtert, wenn mir an der nächsten Station keine Marsmännchen auflauern. Außerdem hat sich für mich bis jetzt noch jede Fahrt als lohnend erwiesen.“
Ich wusste genau, worauf sie anspielte. Irgendwie schafft sie es jedes Mal, den Ausstieg so zu wählen, dass wir geradewegs auf eines ihrer Lieblingseiscafés zulaufen.
Wie gesagt – diese lustvollen Stadtwanderungen sind typisch für Paulas erste Besuchstage. Ihre Euphorie verfliegt jedoch meist ziemlich schnell und macht einer Art klaustrophobischem Anfall Platz. Auf einmal meint sie dann, zwischen den Hochhausschluchten ersticken zu müssen, und beklagt sich, ihre Füße würden sich durch das viele Gehen auf Asphalt allmählich selbst in zwei kleine Felsklumpen verwandeln.
„Ich muss wieder die Erde zwischen meinen Zehen spüren – sonst weiß ich nicht mehr, wer ich bin!“ hat sie mich einmal bedrängt, als ich ihr vorgehalten hatte, andere würden doch auch Tag für Tag so leben.
Der Ort, an den es Paula in solchen Situationen zieht, ist alles andere als spektakulär: abgeerntete Rapsfelder, Kuhwiesen, eine Pferdekoppel, ein schmaler Feldweg – mehr ist dort nicht geboten. Paula aber breitet, sobald wir aus dem Vorortzug ausgestiegen sind, ihre Arme aus wie ein gefangener Vogel, dem man seine Freiheit zurückgegeben hat, wirft ihre Sandaletten von sich, als wären sie Fußfesseln, und lässt ihre Zehen im Dickicht der Gräser versinken. Wenn ich sie vor den Kuhfladen warne, lacht sie nur: „Die wärmen doch so schön …“
Kann man andere Lebewesen besitzen?
Sobald wir uns dem Pferdehof nähern, wo Pferdebesitzer ohne eigenes Land ihre Tiere unterstellen können, beschleunigt Paula ihren Schritt. Sie hat allen Pferden Namen gegeben – und weil sie es nie versäumt, ein paar Möhren und Äpfel mitzunehmen, kommen die Pferde auch tatsächlich gelaufen, sobald sie nach ihnen ruft.
Als die Pferde einmal besonders übermütig herumtollten, seufzte Paula mitfühlend: „Ist es nicht ein Jammer, dass so freiheitsliebende Tiere nicht in Freiheit leben dürfen?“ Dabei wies sie auf den Elektrozaun, der die Weidefläche umspannte.
Ich fragte mich, ob sich da nicht vielleicht jemand zu stark mit den Tieren identifizierte. Entsprechend vorsichtig gab ich zu bedenken: „Wenn die Pferde nicht eingezäunt wären, würden sie sich wahrscheinlich verirren und müssten elend zugrunde gehen. Außerdem würden die Besitzer der Tiere dann wohl den Pferdehof für den Verlust haftbar machen.“
Paula sah mich überrascht an: „Was soll das heißen – die Besitzer der Tiere? Man kann doch ein anderes Lebewesen nicht besitzen!“
Typisch Paula! Bei allem musste sie von den Verhältnissen auf ihrer Insel ausgehen. Dort brauchte man natürlich keine Zäune – wohin hätten die Tiere auch fliehen sollen?
Ich ließ mich daher von ihrer Entrüstung nicht beirren und entgegnete ungerührt: „Einen Besitzer zu haben, ist für die Pferde doch die beste Lebensversicherung: So haben sie immer jemanden, der für sie sorgt!“
Paula schüttelte verwundert den Kopf. „Das verstehe ich nicht. Um für jemanden zu sorgen, muss ich ihn doch nicht besitzen! Oder gehen etwa alte Leute in den Besitz anderer über, wenn sie zu schwach sind, um für sich selbst zu sorgen?“
„Das ist doch etwas ganz anderes!“ protestierte ich.
Paula sah mich herausfordernd an: „Und wieso?“
„Weil … weil es sich dabei um dieselbe Spezies handelt“, erwiderte ich. „Und weil Menschen vernunftbegabte Wesen sind“, schob ich noch hinterher, obwohl die Frage sich ja eigentlich von selbst beantwortete.
Aber Paula gab sich mal wieder nicht geschlagen: „Bist du dir da so sicher?“
Damit hatte sie ein neues Kapitel aufgeschlagen. Wenn ich weiter mit ihr diskutiert hätte, wäre es nun um die moralische Kraft der menschlichen Vernunft und die sich daraus ergebenden Freiheitsrechte gegangen. Das war mir dann doch etwas zu komplex für einen harmlosen Sommerspaziergang. Also ließ ich die Frage einfach im Raum stehen und wartete, bis Paula sich zum Weitergehen entschloss.
„Gibt es bei euch etwa keinen Besitz?“
Ein paar Meter weiter gelangten wir an eine Streuobstwiese aus Apfel-, Kirsch- und Birnbäumen. Die Birnen waren noch unreif, während von den Kirschen nur noch in den oberen, unerreichbaren Zweigen ein paar verfaulende, von Wespen umschwirrte Exemplare hingen. Die Augustäpfel aber hatten gerade erst ihre volle Reife erlangt und leuchteten grüngelb in der Sonne.
„Komm – wir naschen ein bisschen!“ forderte Paula mich auf, indem sie auf einen der Apfelbäume zulief.
„Lass das besser!“ rief ich ihr hinterher. „Das ist Privatbesitz!“ Die Wiese war zwar nicht eingezäunt, aber ein Schild wies unmissverständlich darauf hin, dass das „Betreten verboten“ sei.
Paula drehte sich irritiert, fast schon ein wenig verärgert zu mir um. „Das Fallobst werde ich ja wohl aufsammeln dürfen – das vergammelt sonst doch nur!“ wehrte sie sich.
Erst nachdem sie trotzig so viele Äpfel aufgelesen hatte, wie sie tragen konnte, kam sie wieder zu mir zurück. „Da“, bot sie mir einen der Äpfel an, während sie selbst schon an einem herumkaute. „Probier mal – die sind wirklich lecker!“
Um nicht als Prinzipienreiter zu erscheinen, ließ ich mir den Apfel aufdrängen und biss hinein. Er hatte wirklich gerade den richtigen Reifegrad.
„Ich glaube nicht, dass die Menschen in der Gemeinde hier wegen dieses kleinen Mundraubs den Hungertod sterben werden!“ bemerkte Paula triumphierend, während wir weitergingen.
„Die Streuobstwiese befindet sich doch gar nicht im Besitz der Gemeinde!“ korrigierte ich sie. „‚Privatbesitz‘ heißt ja gerade, dass etwas nicht der Allgemeinheit gehört.“
„Du meinst, all diese Obstbäume gehören einem einzigen Menschen?“ staunte Paula.
„Ja – oder einer Eigentümergemeinschaft“, nickte ich. „Auf jeden Fall ist das hier kein Gemeindeland.“
Paula runzelte missbilligend die Stirn. „Warum müsst ihr nur immer alles besitzen …“
„Gibt es bei euch etwa keinen Besitz?“ fragte ich etwas unwillig zurück. Schließlich war man ja nicht gleich ein knallharter Materialist, nur weil man ein kleines Wiesenstück sein Eigen nannte.
Paula biss noch einmal in ihren Apfel. „Warte mal …“, sinnierte sie dann mümmelnd. „Nein, ich glaube, Besitz in eurem Sinne existiert bei uns wirklich nicht. Natürlich kennen auch wir Dinge, mit denen eine einzelne Person so viel Umgang hat, dass man sie gewissermaßen als Teil von ihr wahrnimmt. Das sind aber nicht eigentlich Dinge, die einem gehören, sondern eher Dinge, die zu einem gehören – Talismane etwa, der Becher, aus dem man trinkt, eine Muschelkette, mit der man sich schmückt … So etwas hat natürlich nur für einen selbst eine spezielle Bedeutung – eben deshalb nimmt man damit aber auch niemandem etwas weg.“
„Daran hatte ich eigentlich gar nicht gedacht“, stellte ich klar. „Mir ging es eher um die wirklich wertvollen Dinge … Nehmen wir zum Beispiel die Häuser, in denen ihr wohnt – die befinden sich doch bei euch sicher auch in Privatbesitz, oder?“
Paula sah mich mit ehrlicher Verwunderung an: „Nein – wieso? Es reicht doch, darin wohnen zu können. Warum sollte man das Haus denn selbst besitzen müssen?“
„Nun, weil … um …“, stotterte ich, irritiert von der Naivität, mit der Paula die Notwendigkeit von Besitz leugnete. „Zum Beispiel, damit ihr die Häuser an eure Kinder vererben könnt“, folgte ich schließlich dem erstbesten Begründungsmuster, das mir in den Sinn kam.
Aber Paula sah mich mal wieder nur aus großen Augen an: „Vererben?“
„Na, ich meine, dass ihr euer Haus von einer Generation an die nächste weitergeben könnt“, erläuterte ich. „Dass es in Familienbesitz bleibt.“
Paula lachte. „Aber wir haben doch gar keine Familien auf unserer Insel! Die Kinder werden bei uns von allen gemeinsam aufgezogen. Und ich wüsste auch nicht, warum ich jemanden bevorzugen sollte, nur weil zwischen ihm und mir besondere Blutsbande bestehen. Eine solche Denkweise kommt mir doch recht archaisch vor.“
Festigt der Egoismus die Gemeinschaft?
Wahrscheinlich, sagte ich mir, kann man die beiden Kulturen in diesem Punkt einfach nicht miteinander vergleichen. In Paulas kleiner Inselgemeinschaft war ja wohl ohnehin jeder mit jedem irgendwie verwandt. Deshalb musste die Blutsverwandtschaft dort auch nicht extra betont und unter besonderen Schutz gestellt werden. Die Notwendigkeit dazu ergab sich offenbar erst in komplexeren Gesellschaften, in denen das von den Eltern Erarbeitete nur dadurch Kontinuität erlangen konnte, dass die Erbfolge innerhalb des Familienverbands vom Staat garantiert wurde.
Ich verfolgte daher das Thema nicht weiter und lenkte Paulas Aufmerksamkeit lieber auf das aufziehende Gewitter, das sich in der Ferne durch Donnergrollen und Wetterleuchten bemerkbar machte.
Paula sah kurz in Richtung der Gewitterfront, die sie allerdings nicht weiter zu beunruhigen schien. „Du hast mir noch nicht auf meine Frage geantwortet“, beharrte sie stattdessen. „Warum ist euch der Besitz denn nun so wichtig?“
Ihr inquisitorisches Insistieren ärgerte mich zwar. Da ich aber wusste, dass sie doch keine Ruhe geben würde, ehe ich auf ihre Frage eingegangen wäre, erklärte ich: „Na, weil man nur über das, was man besitzt, völlig frei verfügen kann. Außerdem gibt mir der Besitz ganz andere Gestaltungsmöglichkeiten. Wenn ich etwa ein Haus besitze, kann ich es nach meinen Wünschen umbauen, es also viel genauer an meine Bedürfnisse anpassen, als wenn es der Allgemeinheit gehören würde. Außerdem tätige ich die Investitionen, die für so etwas nötig sind, doch nicht, wenn ich damit sozusagen einem anderen in die Tasche wirtschafte.“
„Du würdest also ein Haus nicht renovieren, wenn es nicht dir allein, sondern allen gemeinsam gehören würde?“ fragte Paula lauernd.
Anstatt mich von ihr in die Ecke der Unmoral stellen zu lassen, entgegnete ich mit trotziger Ruhe: „Ja – na und? Das ist doch ganz normal! Der Mensch ist nun einmal so – er ist sich eben immer selbst der Nächste. Und weißt du was? Diese Charaktereigenschaft kann man sich sogar zunutze machen, um ihn zum Dienst an der Gemeinschaft zu motivieren! Denn wer bei uns viel für die Gemeinschaft tut, der hat auch ein entsprechend hohes Einkommen, von dem er dann Besitztümer erwerben kann.“
Paula schüttelte verständnislos den Kopf. „Dann fördert ihr also den Egoismus, damit Menschen etwas für die Gemeinschaft tun, in der sie leben?“
„Wenn du es so ausdrücken willst …“, stimmte ich ihr achselzuckend zu.
Ich hoffte schon, die Diskussion wäre damit beendet. Aber nach einem kurzen Schweigen hakte Paula noch einmal nach: „Hast du dir schon mal überlegt, ob ihr nicht vielleicht Ursache und Wirkung verwechselt?“
Ich sah sie fragend an: „Was meinst du damit?“
„Nun“, erläuterte sie mir, „wir gehen bei uns davon aus, dass Menschen nicht in erster Linie deshalb etwas für die Gemeinschaft tun, weil sie sich davon einen Vorteil für sich selbst erhoffen, sondern weil sie gerne mit anderen zusammen sind, gerne etwas gemeinsam mit anderen aufbauen, weil sie es als befriedigend erleben, anderen zu helfen. Und im Großen und Ganzen trifft das bei uns auch zu. Wir würden uns wirklich irgendwie amputiert fühlen, wenn wir unsere Gärten allein bestellen müssten und den Umbau unserer Häuser nicht zusammen mit anderen planen und umsetzen könnten.“
Sie schob mit dem Fuß einen Stein zur Seite, der vor ihr auf dem Weg lag, dann fuhr sie fort: „Ich frage mich daher, ob die Menschen nicht auch bei euch anders wären, wenn ihr ein anderes Bild von euch hättet; ob ihr also nicht vielleicht nur deshalb so egoistisch seid, weil ihr euch selbst einredet, Gott – oder wer auch immer – habe euch nun einmal so erschaffen.“
Lachend setzte sie hinzu: „Letztlich besitzen wir vielleicht sogar gerade deshalb mehr als ihr, weil wir nichts besitzen. Denn da bei uns niemandem etwas gehört, gehört ja auch jedem alles. So kann ich mir sicher sein, dass mir niemand etwas wegnehmen oder vorenthalten wird, wenn ich es brauche.“
An dieser Stelle beschloss ich, den Diskurs mit meiner Südseephilosophin zu beenden. Mir schien, dass wir mal wieder an einem Punkt angelangt waren, wo wir beide von zu unterschiedlichen, nicht miteinander vereinbaren kulturellen Positionen aus argumentierten.
Paulas Argumentation beruhte, wie mir schien, allzu sehr auf der Situation einer vorzivilisatorischen Gesellschaft, in welcher der Mensch noch gar nicht richtig zu seiner Individualität erwacht ist. So gesehen, wäre der Egoismus nur die Kehrseite einer geistigen Weiterentwicklung des Menschen, einer Entwicklung, die ihn zur Entdeckung seines Selbst und damit auch erst zum Wunsch nach Selbstentfaltung geführt hat.
Überspitzt formuliert, könnte man vielleicht sogar sagen: Erst wer diese höhere Stufe der Selbstwerdung erreicht hat, ist auch zu Egoismus fähig. Versucht man diese Entwicklung wieder rückgängig zu machen und persönlichen Besitz zu verbieten, endet das – wie sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt hat – nur in totalitären Zwangsgemeinschaften.
Plötzlich stieß Paula einen unterdrückten Schrei aus. Ein Blitz hatte sich direkt über uns entladen. Sie hakte sich bei mir ein, und beide beschleunigten wir unseren Schritt, um rechtzeitig vor Ausbruch des Gewitters eine Unterstellmöglichkeit zu finden. Aber auf dem freien Feld hatten wir keine Chance. Nicht lange, und ein veritabler Sturzbach ging auf uns nieder.
Wenigstens zog die eigentliche Gewitterfront rasch weiter. Donner und Blitze waren schon abgeebbt, als der Regen richtig einsetzte. So konnte ich immerhin den Schirm aufspannen, den ich angesichts der mahnenden Wettervorhersage mitgenommen hatte.
„Darf ich unter deinen Schirm kommen, oder ist der Privatbesitz?“ fragte Paula mich fröstelnd, ein zitterndes Lächeln auf den Lippen.
„Herzlich eingeladen!“ lachte ich, während Paula sich mit beiden Händen an den Arm klammerte, der den Schirm hielt, und ihren regennassen Körper gegen mich presste. Selten habe ich so gerne meinen Besitz mit jemand anderem geteilt.
Bild: Unbekannter Fotograf: Fifty-fifty (1922); Library of Congress, Washington (Wikimedia)
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