Die Passionsgeschichte eines Ebers / The Passion Story of a Boar

Über Frank Wedekinds Gedicht Pirschgang / About Frank Wedekind’s poem Pirschgang (On the Hunt)

Frank Wedekinds Gedicht Pirschgang thematisiert im Bild eines Trüffeln suchenden Ebers das Streben nach sexueller Erfüllung. Dabei karikieren die Verse zugleich den lustfeindlichen Untertanengeist der wilhelminischen Gesellschaft.

English Version

Frank Wedekind: Pirschgang

Lasst mich schnobern, lasst mich schnüffeln
durch die Stille der Wälder fort.
Schon wittre ich das schwellende Fleisch der Trüffeln,
der saftigen Brünetten von Perigord.

Hier ist der Ort. Ich wetze die Hauer,
ich bohre den Rüssel wohl in den Grund –
wie macht doch Arbeit das Leben sauer,
die Seele krank und die Glieder wund!

Gierig verschling ich die prickelnden Früchte,
bis mich der Satan im Rücken kneipt –
es ist die alte Passionsgeschichte,
dass unsre Freude sich selbst entleibt.

Sie lässt sich erjagen, sie lässt sich haschen,
die Pulse fliegen, das Herz schlägt wild.
Und zieht man die Himmelstochter auf Flaschen,
sie schwindet dahin wie ein Schattenbild. –

Noch eine der haltbarsten Delikatessen
ist frischer Lippen flammender Kuss;
der Hunger steigert sich mit dem Essen,
und im Genießen wächst der Genuss.

aus: Frank Wedekind: Die vier Jahreszeiten (1905)

Périgord: dem heutigen Département Dordogne entsprechendes Gebiet im Südwesten Frankreichs, das u.a. für die dort wachsenden Trüffeln berühmt ist

Das Geburtsjahr des deutschen Kabaretts

1901 ist das Geburtsjahr des deutschen Kabaretts. In diesem Jahr wurden gleich mehrere Kabarettbühnen gegründet. Den Anfang machte Berlin, wo mit dem Überbrettl am 18. Januar 1901 das erste Kabarett im deutschsprachigen Raum das Licht der Welt erblickte.

Zu einem weiteren Kabarett-Zentrum entwickelte sich München. Dort formierten sich im April 1901 Die Elf Scharfrichter.

Der Name dieser Kabarettbühne bezog sich nicht nur auf die anfängliche Zahl der auftretenden Künstler. Er war auch ein unverhohlener Protest gegen die ein Jahr zuvor erlassene „Lex Heinze“. Durch dieses Gesetz wurde der Straftatbestand der „Unsittlichkeit“ so weit gefasst, dass faktisch jede nicht den Konventionen entsprechende Äußerung oder Handlung als Gesetzesverstoß geahndet werden konnte.

Sexuelle Anspielungen in Wedekinds Gedicht

Zum Künstlerteam der Elf Scharfrichter gehörte auch Frank Wedekind, der in seinen Theaterstücken offen die heuchlerische Prüderie der wilhelminischen Gesellschaft kritisierte. Sein für die Zeit unüblicher offener Umgang mit der menschlichen Sexualität spiegelt sich auch in seinem Gedicht Pirschgang wider.

Ist schon die Fügung „das schwellende Fleisch“ dazu angetan, sexuelle Assoziationen zu wecken, so signalisiert spätestens die – die dunkelbraune Farbe der Trüffeln mit ‚brünetten‘ Frauen verbindende – Bezeichnung der Trüffeln als ’saftige Brünetten‘, dass das Gedicht auf zwei Ebenen gelesen werden kann.

Als zweideutig erscheint es demzufolge auch, wenn der Eber seinen „Rüssel“ in den „Grund“ ‚bohrt‘ und die „prickelnden Früchte“ ‚verschlingt‘, bis ihn „der Satan im Rücken kneipt“. Vor dem Hintergrund des Verweises auf die Eigenart menschlicher „Freude“, ’sich selbst zu entleiben‘, liest sich dies als nur oberflächlich kaschierte Beschreibung des Liebesspiels, bei dem sich die Lust mit dem Erreichen des Höhepunkts selbst aufhebt.

Kritik am lustfeindlichen Untertanengeist der wilhelminischen Gesellschaft

Angesichts der preußischen Disziplin, mit der man zur Zeit des Wilhelminismus alle körperlichen Regungen der Erfüllung der staatsbürgerlichen Pflichten unterzuordnen suchte, musste die kaum verhohlene Anspielung auf die sexuelle Lust auf die Zeitgenossen allein schon provozierend wirken. Wedekind steigert die provokante Wirkung der Verse aber noch dadurch, dass er die zentralen Werte der wilhelminischen Gesellschaft mit dem Genuss erschnüffelnden Eber in Verbindung bringt.

So wird etwa die alleinige Ausrichtung des Lebens auf Pflichterfüllung mit der Bemerkung, dass „Arbeit das Leben sauer“ mache, in Frage gestellt. Liest man den Satz aus der Sicht des Ebers, so erscheint er vollends als Persiflage des preußisch-wilhelminischen Pflicht- und Arbeitsethos. Dann nämlich wird das Lust suchende Schnüffeln des Ebers mit diesem Ethos auf eine Stufe gestellt.

In ähnlich provokanter Weise wird die sich in der Erfüllung selbst aufhebende Lust als „Passionsgeschichte“ bezeichnet. Als blasphemisch musste auf die Zeitgenossen auch die Verknüpfung der „Himmelstochter“ – d.h. der Muttergottes – mit der Bemühung um sexuellen Lustgewinn wirken. Da das wilhelminische Herrscherhaus explizit an den mittelalterlichen Gedanken des Gottesgnadentums anknüpfte, kann man in der Profanisierung der Religion auch einen indirekten Angriff auf die Monarchie sehen.

Als allgemeine Reflexion über den Genuss – insbesondere in Gestalt der sexuellen Lust – widersetzt sich das Gedicht somit den lustfeindlichen, am Primat der Pflichterfüllung ausgerichteten Konventionen der wilhelminischen Gesellschaft. Gleichzeitig stellt es deren zentrale religiöse und soziale Normen auf den Kopf, indem es sie auf den Erwerb von körperlichem Genuss bezieht – auf dessen Unterdrückung diese Normen ja gerade angelegt sind.

Frank Wedekind: Kindheit und Jugend

Frank Wedekind (1864 – 1918) verbrachte seine frühe Kindheit in Hannover und seine Jugend in der Schweiz, wohin seine Familie 1872 übersiedelte. Der Grund dafür war die freiheitliche Gesinnung des Vaters, eines gelernten Gynäkologen, der über die undemokratische Reichsgründung von oben enttäuscht war. Er hatte bei der Märzrevolution von 1848/49 im Frankfurter Paulskirchen-Parlament gesessen und war nach dem Scheitern der Revolution nach San Francisco ausgewandert. Dort machte er sein Glück mit Grundstücksspekulationen und heiratete als 46-jähriger – ähnlich wie später auch Frank Wedekind – eine halb so alte Schauspielerin.

Das Vermögen des Vaters ermöglichte Wedekind und seinen fünf Geschwistern in der Schweiz ein sorgloses Leben in einem Schloss im Kanton Aargau. Als er als Jugendlicher in der Schule nicht  mehr zurechtkam, erhielt er Privatunterricht.

Allerdings gewährte Wedekinds Vater seinem Sohn nicht dieselbe Freiheit, wie er sie für sich selbst auf politischem Gebiet eingefordert hatte. Stattdessen verlangte er von ihm, entgegen seinen literarischen Ambitionen Jura zu studieren. Ein erstes Studium in München brach Wedekind jedoch ab und betätigte sich stattdessen lieber als Zirkussekretär sowie als Werbetexter für den Maggi-Konzern. Erst als der Vater ihm daraufhin die finanzielle Unterstützung verweigert, nahm Wedekind – dieses Mal in Zürich – erneut ein Jurastudium auf. Auch dieses brach er jedoch ab, als sein Vater 1888 starb.

Ein Autor im Visier der Zensurbehörden

Wedekind ging nun seinen literarischen Interessen nach, schrieb erste Gedichte, kürzere Prosatexte und insbesondere Dramen – jene Werke, die ihm dauerhafte Berühmtheit einbringen sollten. Als Künstler tauchte er ein in die Welt der Bohème, wobei er außer in München zeitweilig auch in Paris lebte. An beiden Orten kam er mit dem Kabarett bzw. mit Personen, die dessen Anfänge prägten, in Berührung – in München etwa mit Otto Julius Bierbaum.

So trat Wedekind später auch mit eigenen, zur Gitarre vorgetragenen Texten bei den Münchner Elf Scharfrichtern auf. Schon zuvor hatte er sich einen Namen als furchtloser Autor gemacht, der mit seinen satirischen und die herrschende Moral hinterfragenden Texten die Obrigkeit herausforderte. Sein Gedicht Im heiligen Land, in dem er sich über die Palästina-Reise Kaiser Wilhelm II. lustig gemacht hatte, trug ihm sogar ein halbes Jahr Festungshaft wegen Majestätsbeleidigung ein.

Freizügiger Umgang mit der Sexualität – literarisch und privat

Wedekinds Dramen attackieren immer wieder die Heuchelei und Doppelmoral der wilhelminischen Gesellschaft, deren zur Schau gestellte Ordnung und Disziplin als brüchige Fassade entlarvt wird. Für das 1904 uraufgeführte Drama Die Büchse der Pandora musste der Autor sich sogar zusammen mit seinem Verleger Bruno Cassirer vor Gericht verantworten – das den Unzuchtsvorwurf allerdings zurückwies.

Die Dramen enthalten jedoch auch einen tiefer liegenden, lebensphilosophischen Kern, der in der befreiten Sexualität einen Ausdruck unmittelbarer Lebensbejahung sieht. Da eine vollständige Unterwerfung unter den Sexualtrieb jedoch auch wieder Unfreiheit bedeuten würde, stehen die Figuren von Wedekinds Stücken vor einem doppelten Dilemma: Sie müssen für ihre Sexualität die richtige Balance finden und gleichzeitig dem Anschein einer bürgerlichen Moral genügen, die jede Form sexueller Freizügigkeit als Unzucht verurteilt.

Dem Ideal eines freien Sexuallebens ist Wedekind auch privat gefolgt – nicht immer zur Freude derer, die ihm nahestanden. So hat er etwa sowohl mit der Frau seines Schriftstellerkollegen August Strindberg als auch mit dem Hausmädchen seiner Familie uneheliche Kinder gezeugt. Dass er sich auch anderweitig vergnügt hat, bezeugt seine Beerdigung, die durch regen Besuch von Damen aus dem Rotlichtmilieu zu einem öffentlichen Skandal geriet.

Beitrag zu den Anfängen des deutschsprachigen Kabaretts auf rotherbaron:

Ein flackerndes Strohfeuer.

English Version

The Passion Story of a Boar

About Frank Wedekind’s poem Pirschgang (On the Hunt)

Frank Wedekind’s poem Pirschgang (On the Hunt) captures the pursuit of sexual fulfilment in the image of a boar looking for truffles. At the same time, the verses lampoon the subservient spirit of Wilhelmine society, oriented towards the fulfilment of duties.

Frank Wedekind: On the Hunt

Let me smell, let me sniff
throughout the silence of the woods.
I can already scent the swelling flesh of the truffles,
of the luscious brunettes of Perigord.

This is the right place. I sharpen the tusks,
I dig my trunk into the ground –
how work makes life sour,
the soul sick and the limbs sore!

Greedily I devour the tingling fruits,
until Satan pinches me in the back –
it’s the old passion story
of our joy cancelling itself out.

It can be hunted down, it can be snatched,
the pulses fly, the heart beats wildly.
You may even bottle the heavenly daughter –
yet she fades away like a shadow.

Still one of the most enduring delicacies
is fresh lips‘ flaming kiss.
As you eat, your hunger grows,
and the joy increases with the enjoyment.
Let me smell, let me sniff
throughout the silence of the woods.
I can already scent the swelling flesh of the truffles,
of the luscious brunettes of Perigord.

This is the right place. I sharpen the tusks,
I dig my trunk into the ground –
how work makes life sour,
the soul sick and the limbs sore!

Greedily I devour the tingling fruits,
until Satan pinches me in the back –
it’s the old passion story
of our joy cancelling itself out.

It can be hunted down, it can be snatched,
the pulses fly, the heart beats wildly.
You may even bottle the heavenly daughter –
yet she fades away like a shadow.

Still one of the most enduring delicacies
is fresh lips‘ flaming kiss.
As you eat, your hunger grows,
and the joy increases with the enjoyment.

Frank Wedekind: Pirschgang

from: Die vier Jahreszeiten (The Four Seasons; 1905)

Périgord: Area in the south-west of France corresponding to today’s Département de Dordogne, famous among other things for the truffles growing there.

The Birth Year of German Cabaret

1901 is the year German cabaret was born. Three cabaret theatres opened that year. At the beginning, the Überbrettl, the first cabaret in the German-speaking world, opened its doors on 18 January 1901.

Another cabaret scene was established in Munich. There, the cabaret Die Elf Scharfrichter (The Eleven Executioners) was established in April 1901.

The name of this cabaret not only referred to the initial number of artists performing there. It was also a protest against the „Lex Heinze“, a law that had been imposed a year earlier. It defined the offence of „immorality“ so broadly that in fact any statement or action contrary to moral standards could be punished as a violation of the law.

Sexual Allusions in Wedekind’s Poem

The team of artists performing on the new cabaret stage also included Frank Wedekind, who openly criticised the hypocritical prudery of Wilhelminian society in his plays. His open treatment of human sexuality, unusual for the time, is also reflected in his poem Pirschgang (On the Hunt).

Already the phrase „the swelling flesh“ evokes sexual associations. At the latest, the designation of the truffles as „luscious brunettes“ – associating the dark brown colour of the truffles with „brunette“ women – signals that the poem can be read on two levels.

Consequently, it also appears ambiguous when the boar „bores“ his trunk into the ground and devours the „tingling fruits“ until „Satan pinches [him] in the back“. Against the backdrop of the reference to the peculiarity of human joy to cancel itself out, this reads as an only superficially concealed description of the love game, whose pleasure nullifies itself at the very climax.

Criticism of the Subservient Spirit of Wilhelmine Society

In view of the Prussian discipline with which all physical impulses had to be subordinated to the fulfilment of civic duties in Wilhelmine society, the barely concealed allusion to sexual pleasure alone had to have a provocative effect on contemporaries. Wedekind, however, heightens the provocative impact of the verses by associating the central values of Wilhelmine society with the boar looking for pleasure.

Thus, the sole orientation of life towards the fulfilment of duty is called into question with the remark that „work makes life sour“. Read from the perspective of the boar, the sentence completely satirises the Prussian-Wilhelminian ethos of duty – because then the pleasure-seeking boar is put on a par with this ethos.

In a similarly provocative way, the pleasure that cancels itself out in the fulfilment is called a „passion story“. This must clearly have seemed blasphemous to contemporaries. The same applies to the linking of the „daughter of heaven“ – i.e. the Mother of God – with the pursuit of sexual pleasure. Since the Wilhelminian dynasty explicitly took up the medieval idea of the divine right of kings, the profanation of religion can also be seen as an indirect attack on the monarchy.

As a general reflection on pleasure – especially in the form of sexual pleasure – the poem thus opposes the anti-pleasure norms of Wilhelmine society, oriented towards the primacy of the fulfilment of duty. At the same time, it turns the central religious and social norms of this society upside down by relating them to the acquisition of physical pleasure – which these norms are precisely designed to repress.

Frank Wedekind: Childhood and Youth

Frank Wedekind (1864 – 1918) spent his early childhood in Hanover in northern Germany and his youth in Switzerland, to where his family moved in 1872. The reason for this was the liberal attitude of his father, a trained gynaecologist, who was disappointed by the undemocratic realisation of German unity from above. He had participated in the Paulskirchen parliament in Frankfurt during the March Revolution of 1848/49 and had emigrated to San Francisco after the failure of the revolution. There he made his fortune in real estate speculation and at the age of 46 – similar to Frank Wedekind later – married an actress half his age.

His father’s fortune enabled Wedekind and his five siblings to live a carefree life in a Swiss castle in the canton of Aargau. When he no longer got along at school as a teenager, he received private lessons.

However, Wedekind’s father did not grant his son the same freedom as he had demanded for himself in the political field. Instead, he forced him to study law, contrary to his literary ambitions.

Wedekind abandoned his first studies in Munich, preferring to work as a circus secretary and as an advertising copywriter for the Maggi Group. It was only when his father refused to support him financially that Wedekind took up law studies again – this time in Zurich. After the death of his father in 1888, he left the university for good.

An Author in the Sights of the Censors

Wedekind now pursued his literary interests, writing his first poems, shorter prose texts and especially theatre plays – the works that were to bring him lasting fame. As an artist, he immersed himself in the world of bohemia, living for a time in Paris as well as in Munich. In both places he came into contact with the cabaret and with people who shaped its beginnings – in Munich, for example, with Otto Julius Bierbaum.

Wedekind also appeared with his own texts, performed to the guitar, at the Munich cabaret Die Elf Scharfrichter (The Eleven Executioners). Earlier, he had already made a name for himself as a fearless author who challenged the authorities with his satirical texts that questioned the prevailing morality. His poem Im heiligen Land (In the Holy Land), in which he made fun of Kaiser Wilhelm II’s trip to Palestine, even earned him six months‘ imprisonment for lèse majesté.

Permissive Approach to Sexuality – in Literature and in Private Life

Wedekind’s plays repeatedly attack the hypocrisy and double standards of Wilhelminian society, whose ostensible order and discipline are exposed as a fragile façade. For the drama Die Büchse der Pandora (Pandora’s Box), which premiered in 1904, the author and his publisher Bruno Cassirer even had to stand trial. The court, however, rejected the accusation of indecency.

Apart from their provocative effect at the time, Wedekind’s plays also contain a deeper meaning linked to life philosophy. From this point of view, liberated sexuality is regarded as a direct affirmation of life. But since complete submission to the sexual drive would lead to new unfreedom, the characters in Wedekind’s dramas are cofronted with a double dilemma: They have to find the right balance for their sexuality and at the same time comply outwardly with the moral values of Wilhelmine society, which condemns any form of sexual permissiveness as immorality.

Wedekind also followed the ideal of a liberated sexuality in his private life – not always to the delight of those who were close to him. For example, he fathered illegitimate children with the wife of his fellow writer August Strindberg as well as with his family’s maid. The fact that he also sought erotic pleasures in other ways is evidenced by his funeral, which turned into a public scandal due to the participation of ladies from the red-light district.

Bilder / Images: Evelyn Simak: Schwein beim Wühlen / Pig rooting (Wikimedia commons; modifiziert); Jugendbild (1883) und Altersbild von Frank Wedekind (1864 – 1918); Wikimedia commons /Photos of Frank Wedekind: Youth picture 1883, second picture undated (Wikimedia Commons); Frank Wedekind mit seiner Frau, der Schauspielerin Tilly Wedekind (geb. Newes; 1886 – 1970); Foto in der Zeitschrift Die Woche, 1906 (Wikimedia commons) / Wedekind with his wife, the actress Tilly Wedekind (née Newes; 1886 – 1970); photo in the magazine Die Woche (The Week), 1906 (Wikimedia commons)

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