Die Utopie eines sinnerfüllten Lebens / The Utopia of a Meaningful Life

Zu Nicolas Borns Gedicht Drei Wünsche / On Nicolas Born’s Poem Three Wishes

English Version

In seinem Gedicht Drei Wünsche formuliert Nicolas Born Grundbedingungen eines erfüllten Lebens. Die so entstehende Utopie einer anderen Gesellschaft dient ihm als Maßstab für die Veränderung des Status quo.

Nicolas Born: Drei Wünsche

Sind die Tatsachen nicht quälend und langweilig?
Ist es nicht besser drei Wünsche zu haben
unter der Bedingung dass sie allen erfüllt werden?
Ich wünsche ein Leben ohne große Pausen
in denen die Wände nach Projektilen abgesucht werden
ein Leben das nicht heruntergeblättert wird von Kassierern.
Ich wünsche Briefe zu schreiben in denen ich ganz enthalten bin –
wie weit würde ich herumkommen ohne Gewichtsverlust.
Ich wünsche ein Buch in das ihr alle vorn hineingehen
/ und hinten herauskommen könnt.
Und ich möchte nicht vergessen dass es schöner ist
dich zu lieben als dich nicht zu lieben.

Nicolas Born: Drei Wünsche aus: Das Auge des Entdeckers (1972)

Eine neue Form gesellschaftskritischer Literatur

Nicolas Born gilt als einer der zentralen Vertreter der „Neuen Subjektivität“, die in den 1970er Jahren die Abkehr von der Agitprop-Literatur der Studentenbewegung markierte. Born begründete seine Ablehnung einer Unterordnung der Literatur unter die Ziele des Klassenkampfes sowohl mit literaturtheoretischen Argumenten als auch mit den revolutionären Idealen selbst.

Auf der literaturtheoretischen Ebene führt Born gegen den „selbstauferlegte[n] Zwang zu Eindeutigkeit, die unmissverständliche Position, die starre Perspektive auf das Agitationsobjekt“ ins Feld, dass dabei „der gesellschafts- und systemkritische Autor (…) nur verstanden“ werde, „wenn er sich in den vorherrschenden Schreibweisen ausdrückt und wenn er sich an dem vorgestanzten Realitätsbegriff orientiert, der für ihn selektive Wahrnehmung bedeuten muss, und zwar im Sinne des Systems, das er kritisieren will“ [1].

Durch seine Bindung an die gesellschaftlich vorgegebene Definition von Realität produziere der gesellschaftskritische Realismus, so Born, eine Literatur, die „sowohl das ist, was ist, als auch gleichzeitig die Kritik daran“ [2]. Faktisch trügen die Vertreter des gesellschaftskritischen Realismus damit zur „Reproduktion der Verhältnisse (…) bei, indem sie die Verhältnisse beschreibend reproduzieren“ [3].

Die Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen habe hier demnach in erster Linie subjektiv entlastende Funktion, da sie den Autoren „die Absolution von allen gesellschaftlichen Konkursen“ verschaffe [4]. „Anstatt der Revolution in der Realität“ finde „eine Spielart der Revolution in der Literatur statt“  [5].

Die Utopie unter dem „eingepaukten Wirklichkeitskatalog“

Vor diesem Hintergrund plädiert Born für eine Literatur, in der Gesellschaftskritik nicht vom Boden des bestehenden Systems aus – also mit den Mitteln des kritischen Realismus – vorgebracht wird, sondern „auf dem unerwarteten, überraschenden Umweg über die Utopie“ [6]. Diese müsse sich nicht nur jenseits der vorherrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse, sondern auch jenseits der von diesen geprägten Wirklichkeitsstrukturen konstituieren.

Möglich sei dies nur, wenn die Einzelnen sich ihren „inneren Kontinente[n]“ zuwenden [7], der Logik des Systems und der von ihm geprägten Logik der Wirklichkeit also ihre eigene, subjektive Logik entgegensetzen. Denn ein jeder sei „eine gefährliche Utopie, wenn er seine Wünsche, Sehnsüchte und auch Schmerzen wiederentdeckt unter dem eingepaukten Wirklichkeitskatalog“ [8].

Wenn eine Fee uns drei Wünsche erfüllen würde …

Auf den utopischen Kern der in jedem Menschen schlummernden unerfüllten Sehnsüchte verweist auch Borns Gedicht Drei Wünsche. Was wäre, wenn plötzlich eine Fee erschiene und einem die Erfüllung der drei drängendsten Wünsche anböte?

Diesen an sich schon utopischen Gedanken übertrifft das Gedicht noch mit der Überlegung, dass eine wahrhafte Einlösung der Utopie nur möglich sei durch die gleichzeitige Erfüllung der zentralen Wünsche für alle Menschen.

Was für Wünsche könnten das sein? Die zentralen Aspekte einer utopischen Veränderung der Welt fasst das Gedicht in drei Punkten zusammen:

  1. die Realisierung eines Friedens, der nicht mehr eine Pause zwischen zwei Kriegen ist (Vers 4/5);
  2. der Entwurf eines Lebens, das  nicht mehr von materiellen Gesichtspunkten bestimmt ist und in dem die Menschen nicht mehr nach ihrem Wert für ökonomische Prozesse taxiert werden (Vers 6);
  3. die Entwicklung einer Gesellschaft, in der allen Menschen ein sinnerfülltes Leben ermöglicht wird (Vers 7 – 9).

Die Utopie als Maßstab für die Veränderung der Realität

Hieraus ergibt sich logischerweise die Utopie einer Welt, in der die Liebe der absolute Wert ist, von dem alle anderen Werte abgeleitet werden (Vers 10/11). Eben weil diese Utopie in der Realität so weit entfernt ist, erscheinen, wie es im einleitenden Vers des Gedichts heißt, „die Tatsachen (…) quälend und langweilig“.

Gleichzeitig bilden aber auch die Wünsche, die sich das lyrische Ich erträumt, eine eigene Realität. So kann diese zum Maßstab gemacht werden, an dem die faktische Realität gemessen wird – und auf diese Weise zu deren sukzessiver Veränderung beitragen. Realität und Utopie sind damit, wie Born an anderer Stelle hervorgehoben hat, keine absoluten Gegensätze:

„Wie die Utopie in der Realität enthalten ist, so auch die Realität in der Utopie.“ [9]

Nicolas Born: Von der Chemiegraphie zu Neuem Realismus und Beat-Literatur

Der 1937 in Duisburg geborene Nicolas Born arbeitete nach der Schulzeit zunächst als Chemiegraph, verdiente sein Geld also im Berufsfeld der Druckplattenerstellung. Parallel begann er zu schreiben und veröffentlichte erste Arbeiten in Zeitschriften.

Seit Mitte der 1960er Jahre konzentrierte Born sich verstärkt auf seine schriftstellerische Arbeit.  Am Berliner Literarischen Colloquium diskutierte er mit anderen Autoren seine Werke und beteiligte sich an Gemeinschaftsprojekten. Von Dieter Wellershoff, damals Lektor beim Verlag Kiepenheuer & Witsch, wurde er in dessen Programm zur Förderung junger Autoren aufgenommen. Der in diesem Rahmen entstandene Roman Der Zweite Tag wurde später der von Wellershoff begründeten „Kölner Schule des Neuen Realismus“ zugerechnet.

Durch die Teilnahme am International Writing Program der University of Iowa kam Born mit der US-amerikanischen Beat-Literatur in Berührung. Dies spiegelte sich auch in seiner Lyrik wider. Nachdem er Ende der 1960er Jahre bereits zwei Gedichtbände herausgebracht hatte, veröffentlichte er nach der Reise in die USA mit Das Auge des Entdeckers einen weiteren, für ein lyrisches Werk ausgesprochen erfolgreichen und einflussreichen Band.

Reflexives Umkreisen des Erlebten

Wie seine dichterischen sind auch Borns Prosaarbeiten von der Neuen Subjektivität geprägt. Besonders deutlich wird dies in dem 1976 erschienenen Roman Die erdabgewandte Seite der Geschichte. Der Roman enthält zahlreiche autobiographische und auch zeithistorische Elemente, etwa einen Rückblick auf die Studentenbewegung.

Im Vordergrund steht jedoch nicht die souveräne Deutung der historischen Ereignisse und des eigenen Lebens, sondern das für die Literatur der Neuen Subjektivität charakteristische reflexive Umkreisen des Erlebten. Dabei wird die Komplexität der Wirklichkeit nicht in starren Kategorien zu fassen versucht, sondern gerade als solche erkundet. Folglich wird sich der Erzähler hier auch zunehmend seines „Nichtverstehen[s]“ und „Nichtwissen[s]“ bewusst [10].

Ähnlich reflexiv angelegt ist auch Borns 1979 erschienener Roman Die Fälschung, der sich vor dem Hintergrund der Berichterstattung über den libanesischen Bürgerkrieg mit der grundsätzlichen Möglichkeit, schreibend die Wirklichkeit zu treffen, auseinandersetzt. Der Roman wurde 1981 von Volker Schlöndorff verfilmt. Die Hauptrollen spielten Hanna Schygulla und Bruno Ganz.

Born, der 1972/73 Stipendiat der Villa Massimo in Rom und 1978 Stadtschreiber von Bergen-Enkenheim war, hatte seinen Hauptwohnsitz seit 1974 im niedersächsischen Dannenberg. Dort beteiligte er sich an Protesten gegen das im nahen Gorleben gelegene Atommüllzwischenlager. Er starb 1979 an Lungenkrebs.

Nachweise

[1]  Born, Nicolas: Ist die Literatur auf die Misere abonniert? Bemerkungen zu Gesellschaftskritik und Utopie in der Literatur (1972). In: Ders.: Die Welt der Maschine. Aufsätze und Reden, herausgegeben von Rolf Haufs, S. 47 – 54 (hier S. 48 f.). Reinbek 1980: Rowohlt.

[2]  Ebd., S. 50.

[3]  Ebd., S. 47.

[4] Ebd.

[5]  Ebd., S. 49.

[6]  Ebd., S. 52 f.

[7]  Born, Nicolas: „Die Phantasie an die Macht“. Literatur als Utopie (1975). In: Ders.: Die Welt der Maschine (s. 1), S. 55 – 59 (hier  S. 58).

[8]  Born, Ist die Literatur auf die Misere abonniert (s. 1), S. 52.

[9]  Nicolas Born, zit. nach Theobaldy, Jürgen: Persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Perspektiven. In: Theobaldy, Jürgen / Zürcher, Gustav: Veränderung der Lyrik: Über westdeutsche Gedichte seit 1965, S. 131 – 170 (hier S. 168). München 1976: edition text + kritik.

[10] Born, Nicolas: Die erdabgewandte Seite der Geschichte (1976), S. 168. Reinbek 1979: Rowohlt.

Literatur über Nicolas Born und weitere Informationen zu dem Autor finden sich auf nicolasborn.de.

English Version

The Utopia of a Meaningful Life

On Nicolas Born’s Poem Three Wishes

In his poem Three Wishes, Nicolas Born formulates basic conditions for a fulfilled life. The resulting utopia of a different society serves him as a guideline for changing the status quo.

Nicolas Born: Three Wishes

Aren’t the facts torturous and boring?
Is it not better to have three wishes
on condition that they are fulfilled for everyone?
I wish for a life without big breaks
in which the walls are scanned for projectiles
a life that is not counted off by cashiers.
I wish to write letters in which I am completely contained –
how far I would get without losing weight!
I wish for a book that would take you all in at the front
/ and let you out at the back.
And I don’t want to forget that it is nicer
to love you than not to love you.

Nicolas Born: Drei Wünsche from: Das Auge des Entdeckers (The Eye of the Discoverer; 1972)

A New Type of Socially Critical Literature

Nicolas Born is considered one of the key representatives of the „New Subjectivity“, which marked the turn away from the student movement’s agitprop literature in the 1970s. Born justified his rejection of a subordination of literature to the goals of the class struggle with poetological arguments as well as with the revolutionary ideals themselves.

On the level of literary theory, Born argues against the „self-imposed compulsion for unambiguity, the unequivocal position, the rigid perspective on the object of agitation“. According to Born, „the author critical of society and the system (…) is only understood“ in this context „if he expresses himself in the prevailing modes of writing and if he orients himself to the prefabricated concept of reality, which for him must mean selective perception, and this in the sense of the system he wants to criticise“ [1].

By binding itself to the socially predetermined definition of reality, socio-critical realism, in Born’s view, produces a literature that „reflects the existing while at the same time criticising it“ [2]. In fact, the representatives of socio-critical realism would thus contribute to the „reproduction of the conditions“ in their way of depicting them [3].

The critique of social conditions would therefore primarily have a subjectively relieving function here, since it would provide the authors with „absolution from all social bankruptcies“ [4]. Instead of the „revolution in reality“, „a variation of the revolution is reproduced in literature“ [5].

Utopia under the „Inculcated Catalogue of Reality“

Against this background, Born advocates for a literature in which social criticism is not presented from the perspective of the existing system – i.e. with the means of critical realism – but „through the unexpected, surprising detours of utopia“ [6]. The latter should not only be constituted apart from the prevailing social conditions, but also outside the structures of reality that are shaped by them.

According to Born, this is only possible if the individuals turn to their „inner continents“ [7], thus confronting the logic of the system and the logic of reality shaped by it with their own, subjective logic. Because, as Born puts it, „everyone is a dangerous utopia when they rediscover their desires, longings and pains under the inculcated catalogue of reality“ [8].

If a Fairy Granted Us Three Wishes …

Born’s poem Three Wishes, too, refers to the utopian core of the unfulfilled longings slumbering in every human being. What if a fairy suddenly appeared and offered us the fulfilment of our three most urgent wishes?

This already utopian idea is reinforced in the poem by the thought that a true implementation of utopia would only be possible through the simultaneous fulfilment of the central wishes for all people.

What kind of wishes might these be? The poem summarises the central aspects of a utopian transformation of the world in three points:

  1. the realisation of a peace that is no longer a break between two wars (verse 4/5);
  2. the concept of a life that is no longer determined by material considerations and in which people are no longer assessed according to their value for economic processes (verse 6);
  3. the development of a society in which a meaningful life is made possible for all people (verses 7 – 9).

Utopia as a Guideline for the Transformation of Reality

This logically leads to the utopia of a world in which love is the absolute value, a value from which all other values are derived (verse 10/11). It is precisely because this utopia is so far away in reality that the facts appear, as the poem’s opening verse says, „torturous and boring“.

At the same time, however, the desires the lyrical I dreams of form a reality of their own. This can thus be made the yardstick against which factual reality is measured – and in this way contribute to its successive transformation. Reality and utopia are therefore not absolute opposites, as Born has pointed out elsewhere:

„As utopia is contained in reality, so is reality in utopia.“ [9]

Nicolas Born: From Chemigraphy to New Realism and Beat Literature

Born in Duisburg (North Rhine-Westphalia) in 1937, Nicolas Born first worked as a chemigraph after leaving school, i.e. he earned his money in the field of printing plate creation. At the same time, he began writing and published his first works in magazines.

From the mid-1960s onwards, Born concentrated increasingly on his work as a writer. At the Berlin Literary Colloquium, he discussed his works with other authors and participated in joint projects. Dieter Wellershoff, then an editor at the publishing house Kiepenheuer & Witsch, accepted him into his programme to promote young authors. Born’s novel Der Zweite Tag (The Second Day), written in this context, was later attributed to the „Cologne School of New Realism“ founded by Wellershoff.

Through his participation in the International Writing Program at the University of Iowa, Born came into contact with US beat literature. This was also reflected in his poetry. After he had already published two volumes of poetry at the end of the 1960s, he published Das Auge des Entdeckers (The Eye of the Discoverer) after his trip to the USA, a book that was extremely successful and influential for a lyrical work.

Reflective Circling around the Events

Like his poetry, Born’s prose works are also characterised by the New Subjectivity. This becomes particularly evident in the novel Die erdabgewandte Seite der Geschichte (The Side of History Averted from Earth), published in 1976. The novel contains numerous autobiographical and also contemporary historical elements, such as a look back at the student movement.

However, the focus is not on the superior interpretation of historical events and one’s own life, but on the reflective circling around what is experienced, a characteristic feature of New Subjectivity literature. Here, the aim is not to grasp the complexity of reality in rigid categories, but to explore it precisely in its complexity. Consequently, the narrator in Born’s novel becomes increasingly aware of his „Nichtverstehen“ and „Nichtwissen“ (inability to understand and lack of knowledge) [10].

Born’s novel Die Fälschung (The Forgery), published in 1979, is similarly reflective. Against the background of reporting on the Lebanese civil war, it addresses the question of whether and how the depiction of reality is possible through writing. The novel was made into a film by Volker Schlöndorff in 1981.

Born, who was a scholarship holder at the Villa Massimo in Rome in 1972/73 and town writer of Bergen-Enkenheim in 1978, had his main residence in Dannenberg in Lower Saxony since 1974. There he took part in protests against the interim nuclear waste storage facility in nearby Gorleben. He died of lung cancer in 1979.

References

[1]  Born, Nicolas: Ist die Literatur auf die Misere abonniert? Bemerkungen zu Gesellschaftskritik und Utopie in der Literatur [Is Literature Subscribed to Misery? Remarks on Social Criticism and Utopia in Literature] (1972). In: Born, Die Welt der Maschine. Aufsätze und Reden [The World of the Machine. Essays and Speeches], edited by Rolf Haufs, pp. 47 – 54 (here p. 48 f.). Reinbek 1980: Rowohlt.

[2]  Ibid., p. 50.

[3]  Ibid., p. 47.

[4] Ibid.

[5]  Ibid., p. 49.

[6]  Ibid., p. 52 f.

[7]  Born, Nicolas: „Die Phantasie an die Macht“. Literatur als Utopie [„Imagination to Power“. Literature as Utopia] (1975). In: Born, Die Welt der Maschine (see 1), pp. 55 – 59 (here p. 58).

[8]  Born, Ist die Literatur auf die Misere abonniert (see 1), p. 52.

[9]  Nicolas Born, quoted form Theobaldy, Jürgen: Persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Perspektiven [Personal Experiences and Social Perspectives]. In: Theobaldy, Jürgen / Zürcher, Gustav: Veränderung der Lyrik: Über westdeutsche Gedichte seit 1965 [Changes in Poetry: On West German Poems since 1965], pp. 131 – 170 (here p. 168). Munich 1976: edition text + kritik.

[10] Born, Nicolas: Die erdabgewandte Seite der Geschichte [The Side of History Averted from Earth] (1976), p. 168. Reinbek 1979: Rowohlt.

Literature about Nicolas Born and further information about the author can be found on nicolasborn.de.

Bilder / Images: John Anster Fitzgerald (1823-1906): Feen, durch einen gotischen Torbogen blickend / Fairies Looking Through A Gothic Arch (ca. 1864); Wikimedia Commons; Irmgard Born: Nicolas Born 1972 in Berlin-Friedenau (Wikimedia commons)

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