Ankunft im Jahr 1485: 2. Ein Mönch im Adamskostüm / Arrival in the Year 1485: 2. A Monk in His Birthday Suit

Tagebuch eines Schattenlosen. Teil 3: Zeitreisen / Diary of a Shadowless Man. Part 3: Time Travels

Der Mönch, in dessen Zelle Theo gelandet ist, ist freundlicher als erwartet. Aber wie soll er ihm erklären, dass er in seinem Bett liegt?

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English Version

Sonntag, 20. März 1485, nachmittags

Soll ich das Rad der Notfalluhr vielleicht einfach noch einmal drehen und hoffen, dass es mich dann in die Gegenwart zurückschickt? Andererseits: Sollte ich mich, nachdem es mich nun einmal in diese Zeit verschlagen hat, nicht erst einmal nach Lina und Yvonne umsehen? Schließlich ist es am wahrscheinlichsten, dass sie das Rad in Vergangenheitsrichtung gedreht haben und schon vor mir in dieser Zeit gelandet sind. Oder sind sie etwa längst wieder in unsere Heimat-Zeit zurückgekehrt?
Vielleicht führen die anderen jetzt gerade die Antikriegs-Aktion zu Ende, während ich hier darüber meditiere, wer wo zu finden sein könnte … Aber ist das überhaupt möglich? Schließlich bin ich doch jetzt hier, wodurch das Setting, das die Welt der Gegenwart konstituiert, gewissermaßen unvollständig ist. Kann eine Existenz so einfach aus der Zeit herausfallen? Oder bewirkt ihr Fehlen eine Blockade im Raum-Zeit-Kontinuum, so etwas wie einen intertemporären Stau?

2. Ein Mönch im Adamskostüm

In der Tat kann ich froh sein, dass meine Existenz bei der Ankunft hier nicht einfach aus dem Buch der Zeit gestrichen worden ist. Wenn ich an meine ersten Stunden in diesem Kloster zurückdenke, ist das alles andere als selbstverständlich.
Während der Zellenbewohner sich unaufhaltsam näherte, lag ich noch immer in meinem futuristischen Schutzanzug in seinem Bett. Noch ein paar Sekunden, und ich würde als Teufelsbrut, wenn nicht gar als der Gottseibuns höchstpersönlich entlarvt und zum Scheiterhaufen geführt werden! Wie hatte ich nur in einer solchen Situation so schwach sein können, mich einfach dem Schlummer in die Arme zu werfen!
Kurz darauf wurde die Türklinke heruntergedrückt und dann eine Zeit lang so gehalten. Anscheinend war der Mönch beim Öffnen der Tür noch von einem Mitbruder aufgehalten und in ein kurzes Gespräch verwickelt worden. Ich hörte ihn etwas murmeln, konnte wegen der Unruhe auf dem Gang aber nicht verstehen, was er sagte.
Das war meine letzte Chance! Geistesgegenwärtig riss ich mir den Schutzanzug vom Leib und verschnürte ihn mit Flugdüse und Notfalluhr zu einem Bündel, das ich am Fußende des Bettes verstaute. Dann legte ich mich nackt unter die Decke. Zwar war auch das noch immer erklärungsbedürftig. Immerhin konnte ich in meinem Adamskostüm aber darauf hoffen, als ganz normaler Teil meiner neuen Zeit wahrgenommen zu werden. Schließlich ist das Adamskostüm völlig zeitlos – sozusagen die einzige Kleidung, die nie aus der Mode kommt.
So harrte ich nun also bibbernd unter der kratzigen Decke aus. Mein Körper war schon ganz mit Gänsehaut überzogen – was sicher nicht nur an der kühlen Märzluft lag, die durch das geöffnete Fenster ins Zimmer drang. Der Mönch, der draußen die Klinke herunterdrückte, schien noch eine gefühlte Ewigkeit mit seinem Mitbruder zu tuscheln. So strich auch die Furcht mit eisigen Fingern über meinen nackten Körper.
Kurz darauf öffnete sich knarzend die Tür. In meiner Angst verkroch ich mich zunächst ganz unter die Decke, so dass nur die Konturen meines Körpers darunter zu erkennen waren.
Ich spürte, wie jemand langsam auf mich zuging und vor dem Bett innehielt. „Bist du es, Thomas?“ fragte er, wobei er behutsam über meinen Körper strich.
Vorsichtig schlug ich die Decke zurück – und blickte direkt in das Gesicht des Mönchs, der sich schon halb über das Bett gebeugt hatte. Nun schauten wir einander in wechselseitigem Erstaunen an – ich, weil ich nicht damit gerechnet hatte, dass mein Mitbruder jemand anderen unter seiner Decke vermuten könnte, und er, weil ich nicht der war, für den er mich gehalten hatte.
„Ich … ich kann alles erklären …“, stammelte ich schließlich – was in dem Augenblick eine glatte Lüge war!
„Das wird auch nötig sein“, antwortete der andere in einem Ton, der nicht ganz so streng war, wie ich befürchtet hatte. Mag sein, dass er sich wegen der Verwechslung schämte. Vielleicht hatte die Situation aber auch sein Interesse geweckt – denn dass ich nackt war, hatte er bereits festgestellt. Neugierig schob er sich einen Schemel neben das Bett und hockte sich darauf.
Meine Lippen zuckten, blieben aber stumm – denn wie sollte ich erklären, was nicht zu erklären war? Da zeigte sich auf dem Gesicht des Mönchs auf einmal ein mitfühlendes Lächeln. „Grämt Euch nicht!“ tröstete er mich in einer Sprache, die mir vorkam wie ein vertrautes Lied, zu dem jemand einen neuen Text gedichtet hatte. „Hier seid Ihr sicher vor der Türkenbrut. Natürlich könnt Ihr auf unseren Beistand rechnen.“
Türkenbrut? Ich verstand nicht gleich, worauf mein neuer Mitbruder anspielte. Dann aber fiel mir ein, dass ja Mitte des 15. Jahrhunderts Konstantinopel von den Türken erobert worden war. Waren sie danach nicht auch weiter nach Europa vorgedrungen?
Aufs Geratewohl betrat ich die Brücke, die der Mönch mir gebaut hatte. „Dank sei Gott, dass er mich zu einem so hilfsbereiten Bruder gesandt hat!“ erwiderte ich, mich spontan an den fremden Sprachduktus anpassend. „Wirklich ist unser Kloster von wilden Reiterhorden überfallen worden. Nur mit knapper Not bin ich den Barbaren entkommen!“
Mein Gegenüber nickte, schmunzelte dabei aber auch belustigt. Glaubte er mir etwa nicht? War das Ganze nur ein Spiel für ihn? „Solche Fälle sind mir wohlbekannt“, bekräftigte er. „Aber sagt: Haben die Ungläubigen Euch denn dabei auch all Eurer Kleider beraubt?“
Ach so – mein Adamskostüm! Das musste ich natürlich auch erklären. Ich konnte ja wohl kaum als mönchischer Nackedei quer durch Europa gepilgert sein!
„Das … Ich …“, stotterte ich. „Meine Kleider sind so zerschlissen, dass ich diesen heiligen Ort nicht mit ihrem Anblick beschmutzen wollte. Deshalb habe ich mich lieber so, wie Gott mich erschaffen hat, unter seine schützende Hand begeben.“
Mein mönchischer Gönner grinste. In der Tat war meine Geschichte ja auch jetzt noch sehr abenteuerlich. Wie hatte ich dieses Kloster gefunden? Woher wusste ich, dass man mich hier aufnehmen würde? Und vor allem: Wie hatte ich unbemerkt in das Kloster eindringen können?
Glücklicherweise schien mein unfreiwilliger Gastgeber sich aber nicht sonderlich für die Details meines Berichts zu interessieren. Anscheinend hatte ich bei ihm eine Art Mutterinstinkt geweckt – wobei mein Adamskostüm wohl eine nicht unerhebliche Rolle spielte.
„So möge dieser Ort Euer neues Heim sein“, hieß er mich schließlich willkommen. „Ich bin übrigens Bruder Albertus.“
„Ihr seid sehr liebenswürdig, Bruder“, erwiderte ich. „Ich heiße Theo … Bruder Theobald.“
Bruder Albertus trat ans Kopfende des Bettes und strich mir sanft übers Haar. „Es wird alles gut werden – habt keine Angst!“ versicherte er mir.
Als er sich über mich beugte, streifte mich sein weißes Mönchsgewand. Gleichzeitig sackte die Kapuze des schwarzen Umhangs, der unterhalb des Kinns zusammengebunden war und wie ein großer Krähenflügel von seinen Armen zurückgehalten wurde, über seine Schultern nach vorn. Mir war, als ginge von dem blonden Lockenkranz, der seinen kahl rasierten Schädel umgab, ein leichter Rosenduft aus.
Es war nicht gerade ein Vergnügen, ihm so nahe zu kommen, zumal sich der Rosenduft auf unangenehme Weise mit einem Geruch von kaltem Schweiß vermischte. Aber meine Lage erlaubte es mir natürlich nicht, mich ihm zu entziehen, und so ließ ich seine zärtlichen Segnungen klaglos über mich ergehen.
Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, erklärte er mir, wie er mir zu helfen gedachte. „Ich muss mich jetzt ins Refektorium begeben. Es ist heute an mir, den anderen beim gemeinsamen Speisen aus der Heiligen Schrift vorzulesen. Aber ich versichere Euch, dass schon bei meiner Rückkehr alles zu Eurer Zufriedenheit geregelt sein wird. Bis dahin mögt Ihr Euch an meinem Almosenteller gütlich tun.“
Damit drehte er sich von mir weg und öffnete den gegenüber dem Bett stehenden Schrank – der allerdings eher wie zwei übereinander gestellte Truhen wirkte. Diesem entnahm er ein großes Stück Käse und zwei silberne Becher mit einer eigenartig bauchigen Form.
„Leider kann ich Euch kein Brot anbieten“, bedauerte er, während er aus einer mit einem Deckel versehenen Karaffe Wein in die Becher goss. „Aber wie unser Herr sagt: Brot stärkt das Herz des Menschen, der Wein aber macht, dass sein Gesicht glänzet vor Freude. Darum sollen wir den mit Wein letzen, der Bitternis in seinem Herzen trägt.“
Er lächelte mich verschmitzt an. Offenbar entsprach diese Art der Bibelauslegung nicht unbedingt den klösterlichen Regeln. Außerdem war – was mir allerdings erst später einfiel – momentan auch gerade Fastenzeit.
Bruder Albertus trank seinen Becher in einem Zug leer und ließ mich dann allein. Als er zurückkam, hatte er bereits ein Mönchsgewand für mich beschafft und die Frage meiner Unterbringung geklärt.
Man wollte mich vorläufig im Gebäudetrakt für die Laienbrüder einquartieren, wo noch eine Gästekammer frei war. Dort sollte ich bleiben, bis der Abt – den sie hier „Prior“ nennen – von seiner Reise zum Provinzvorsteher des Ordens zurückgekehrt wäre. Bruder Eberhart – so der Name des Priors – würde dann über mein weiteres Schicksal befinden.

Brot stärkt das Herz …: sehr freie Abwandlung von Psalm 104, 14-15

English Version

Arrival in the Year 1485: 2. A Monk in His Birthday Suit

The monk in whose cell Theo has ended up is friendlier than expected. But how is he supposed to explain to him that he is lying in his bed?

Sunday, March 20, 1485, afternoon

Should I perhaps just turn the wheel of the emergency watch once more and hope that it will send me back to the present? On the other hand, now that I have been taken to this time, shouldn’t I first search for Lina and Yvonne? After all, it is most likely that they have turned the wheel in the backward direction and have already landed in this time before me. Or have they long since returned to our home time?
Maybe the others are just finishing the anti-war action now, while I am sitting here meditating on who could be found in what place … But is that even possible? After all, I am here now, which makes the setting that constitutes the world of the present incomplete, so to speak. Can an existence fall out of time so easily? Or does its absence cause a blockage in the space-time continuum, something like an intertemporal traffic jam?

2. A Monk in His Birthday Suit

Indeed, I can be glad that my existence was not simply erased from the book of time when I arrived here. When I think back to my first hours in this monastery, that is anything but a matter of course.
While the cell inhabitant approached, I was still lying in my futuristic protective suit in his bed. A few more seconds and I would have been exposed as the devil’s spawn, if not the Evil One himself, and burned at the stake! How could I have been so weak as to simply sink into the arms of slumber in such a situation!
Shortly afterwards, the door handle was pushed down and then held for a while. Apparently, the monk had been delayed by a confrere and was involved in a short conversation. I heard him mutter something, but due to the commotion in the corridor I could not understand what he was saying.
This was my last chance! Quick-witted, I tore off my protective suit. Along with the flight engine and the emergency clock, I tied it into a bundle and stowed it at the foot of the bed. Then I lay down naked under the blanket.
True, even that still needed explaining. But at least I could hope to be perceived as a normal part of my new time in my birthday suit. After all, this clothing is completely timeless – the only garment that never goes out of fashion, so to speak.
Shivering, I waited under the scratchy blanket. My body was already covered with goose bumps – which was certainly not only due to the cool March air that penetrated the room through the open window. The monk pushing down the handle outside seemed to be whispering with his confrere for an eternity. So not only the cold, but also fear stroked my naked body with icy fingers.
Shortly afterwards, the door opened with a creak. In my fear, I first hid completely under the blanket so that only the contours of my body were visible underneath.
I felt someone walking slowly towards me and pausing in front of the bed. „Is that you, Thomas?“ he asked, gently stroking my body.
Carefully, I slipped back the blanket – and looked directly into the face of the monk, bending over the bed. Now we looked at each other in mutual astonishment – I, because I had not considered that my fellow brother might suspect someone else under his blanket, and he, because I was not the one he had expected.
„I … I can explain everything …“ I finally stammered – which at that moment was an outright lie!
„That will indeed be necessary,“ the other replied in a tone that was not quite as stern as I had feared. Maybe he was ashamed of the mix-up. But perhaps the situation had also aroused his interest – after all, he had already noticed that I was naked. Curious, he slid a stool next to the bed and squatted on it.
My lips twitched but remained silent – for how was I to explain what could not be explained? Suddenly, a sympathetic smile appeared on the monk’s face. „Don’t be afraid!“ he comforted me in a language that seemed to me like a familiar song to which someone had composed new lyrics. „Here you are safe from the Turkish rabble. It goes without saying that you can count on our support.“
Turkish rabble? I did not immediately understand what my new confrere was alluding to. But then I remembered that Constantinople had been conquered by the Turks in the middle of the 15th century. Hadn’t they advanced further into Europe after that?
At random, I stepped onto the bridge that the monk had built for me. „Thank God for sending me to such a helpful brother!“ I replied, spontaneously adapting to the foreign way of speaking. „Indeed, our monastery has been attacked by wild hordes of horsemen. Only by the skin of my teeth did I escape the barbarians!“
My counterpart nodded, but also smirked with amusement. Did he not believe me? Was the whole thing just a game for him? „I am well aware of such cases,“ he affirmed. „But tell me, did the infidels also rob you of all your clothes?“
Of course – my birthday suit! That required an additional explanation. I could hardly have made a pilgrimage across Europe as a naked monk!
„That … I …“, I stammered. „My clothes are so tattered that I did not want to soil this holy place with the sight of them. Therefore, I preferred to place myself under God’s protective hand just the way he created me.“
My monkish benefactor grinned. Indeed, even now my story was very adventurous. How had I found this monastery? How did I know I would be accepted here? And above all, how had I been able to enter the monastery unnoticed?
Fortunately, my involuntary host didn’t seem particularly interested in the details of my report. Apparently, I had awakened some kind of maternal instinct in him – in which my birthday suit probably played a not insignificant role.
„So may this place be your new home,“ he finally welcomed me. „I am Brother Albertus, by the way.“
„You are very kind, Brother,“ I replied. „My name is Theo … Brother Theobald.“
Brother Albertus stepped to the head of the bed and gently stroked my hair. „Everything will be all right – don’t be afraid!“ he assured me.
As he bent over me, his white monk’s robe brushed me. At the same time, the hood of the black cloak, which was tied below the chin and held back by his arms like a great crow’s wing, sank forward over his shoulders. I felt as if a faint scent of roses emanated from the ring of blond curls that surrounded his shaved skull.
It was not exactly enjoyable to get so close to him, especially as the scent of roses was unpleasantly mixed with the smell of cold sweat. But of course my situation did not allow me to withdraw from him, and so I endured his tender blessings without complaint.
After he had straightened up again, he explained how he intended to help me. „I have to go to the refectory now. Today it is my turn to read to the others from the Holy Bible while we eat together. But I promise you that everything will be settled to your satisfaction when I return. Until then, you may help yourself to my alms plate.“
With that, he turned away from me and opened the cupboard opposite the bed – which, however, looked more like two chests placed on top of each other. From there he took a large piece of cheese and two silver cups with a peculiar bulbous shape.
„Unfortunately, I cannot offer you bread,“ he said regretfully as he poured wine into the cups from a carafe with a lid. „But as our Lord says, bread strengthens a man’s heart, but wine makes his face shine with joy. Therefore we shall comfort with wine those whose hearts are filled with sorrow.“
He smiled mischievously at me. Obviously, this way of interpreting the Bible did not exactly correspond to the monastic rules. Besides, it was Lent at the time – which I only remembered later, though.
Brother Albertus finished his cup in one go and then left me alone. When he returned, he had already procured a monk’s robe for me and settled the question of my lodging.
For the time being, I was to be accommodated in the wing of the building intended for the lay brothers, in a guest room kept free for visitors. I was to stay there until the abbot – whom they call „prior“ here – would return from his journey to the Provincial Superior of the Order. Brother Eberhart – as the prior was called – would then decide on my further fate.

Bread strengthens a man’s heart …: very free variation of Psalm 104: 14-15; different versions available on biblehub.com

Bilder / Images: Manuel Torres Garcia: Kreuzgang in einem Kloster / Cloister in a monastery (Pixabay; modifiziert / modified); Thomas Quine: Dominikaner-Habit / Dominican habit (Wikimedia Commons; Ausschnitt / detail)

Eine Antwort auf „Ankunft im Jahr 1485: 2. Ein Mönch im Adamskostüm / Arrival in the Year 1485: 2. A Monk in His Birthday Suit

  1. Reni Schmitt

    Hier musste ich wirklich an manchen stellen lachen. was für absurde Situationen doch bei einer Reise durch die zeit entstehen 😉

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