Ein frühes Zeugnis der Umweltschutzbewegung / An Early Manifestation of the Environmental Movement

Über das Gedicht Der Alptraum der Persephone des griechischen Dichters Nikos Gatsos,vertont von Manos Hatzidakis, gesungen von Maria Farantouri / On the poem The Nightmare of Persephone by the Greek poet Nikos Gatsos,set to music by Manos Hatzidakis, sung by Maria Farantouri

1972 veröffentlichte der Club of Rome seine bahnbrechende Studie zu den Grenzen des Wachstums. Das griechische Lied Der Alptraum der Persephone, im selben Jahr herausgebracht, erscheint wie die Begleitmusik dazu.

English Version

Der Alptraum der Persephone

Wo Fenchel einst und wilde Minze wuchsen,
wo sich das erste Veilchen aus der Erde streckte,
legt jetzt Zement sich auf den Blütenzauber,
und Vogelsang erstickt im Staub der Schlote.

Hüll fest dich ein, Persephone,
in den behütenden Schoß der Erde!
Tritt niemals mehr hinaus
auf den Balkon der Welt!

Wo einst, vor dem Geheimnis zitternd,
die Mysten sich die Hände reichten,
schleichen heut‘ mit leeren Blicken
Touristen durch den Staub des Fortschritts.

Hüll fest dich ein, …

Wo einst das Meer sich segnend
um die Segnungen der Felder legte,
füttern jetzt die Lastwagen die Werften
mit Eisen, Blech und seelenlosen Händen.

Hüll fest dich ein, …

Maria Farantouri: O Efialtis tis Persefonis (Ο Εφιάλτης της Περσεφόνης)

aus: To paráloga (Τα παράλογα / Das Absurde, 1972)

Gedicht von Nikos Gatsos, vertont vonManos Hadjidakis

 Aufnahme aus dem Live-Konzert Maria Farantouris

im Pariser Konzertsaal Olympia im Jahr 1984

(als Doppelalbum veröffentlicht):

Antike Spiritualität vs. moderner Materialismus

In seinem von Manos Hadjidakis vertonten Gedicht Der Alptraum der Persephone stellt Nikos Gatsos die Spiritualität des antiken Athens dem Materialismus des modernen Griechenlands gegenüber.

Die Kritik an einem unkontrollierten Tourismus und einer damit eng zusammenhängenden Bauwut an den Küsten, an einer Industrialisierung ohne Rücksicht auf die Natur und einem ausbeuterisch-seelenlosen Kapitalismus weist das 1972 veröffentlichte Lied als frühes Zeugnis der Umweltschutzbewegung aus. Es ist gewissermaßen eine dichterische Entsprechung zu der bahnbrechenden Studie über die Limits to Growth (Grenzen des Wachstums).

In dem ebenfalls 1972 erschienenen Bericht des Club of Rome wird eben jener Kollaps der Wachstumswirtschaft vorhergesagt, mit dessen Folgen wir heute zu kämpfen haben. Dafür stehen nicht nur der Klimawandel und das sich immer weiter beschleunigende Artensterben. Auch die naturschädlichen Folgen und sozialen Kosten des Massentourismus treten immer deutlicher zutage – und haben vielerort schon zu Konzepten einer Eingrenzung und stärkeren Lenkung des Tourismus geführt.

Einweihung in das Geheimnis des Seins: Die Mysterien von Eleusis

Als Gegenbild zum Materialismus der Gegenwart beschwört das Gedicht den antiken Kult der eleusinischen Mysterien. Dies geschieht sowohl durch die Erwähnung der Persephone, die in dem Kult eine zentrale Rolle spielt, als auch durch die Anspielung auf die Initiationsriten, denen die Mysten sich dabei unterzogen.

Die eleusinischen Mysterien begannen im antiken Athen alljährlich mit einer Prozession von Athen ins 30 Kilometer entfernte Eleusis. Im Mittelpunkt des Kultes stand der Mythos von Persephone. Diese war als Tochter (Kore) der Fruchtbarkeitsgöttin Demeter von Hades, dem Gott der Unterwelt, entführt worden. Fortan musste sie einen Teil des Jahres bei Letzterem verbringen. In der übrigen Zeit durfte sie wie zuvor bei ihrer Mut­ter leben.

Das, was in den Mysterien erfahren werden sollte, war etwas im Grunde Un­aussprechliches. Etwas, das sich unserem Verstand entzieht, weil es unserer Empfindung widerspricht – das aber dennoch eine tröstende Wirkung entfaltet, wenn wir uns der Erfahrung stellen.

Im Kern ging es dabei um das Erleben der Tatsache, dass das Leben in den Schoß des Todes zurückkehren muss, um neu geboren zu werden. Dass der Tod der Dünger des Lebens ist. Dass dem Leben eine geheime Sehnsucht nach dem Tod eingeschrieben ist, es aber gerade des­halb stärker ist als der Tod – weil es eben nur in dessen Hafen einläuft, um verwandelt aus diesem hervorzugehen.

Der Mythos bildet damit den ewigen Kreislauf des Werdens und Vergehens ab, die Tatsache, dass das Korn im Herbst in die „dunkle“ Erde abtaucht, um im Frühjahr als neue, nährende Pflanze wieder daraus aufzutauchen. Dieses Mys­terium der beständigen Selbsterneuerung des Lebens war es, das an den heili­gen Stätten von Eleusis für Eingeweihte erfahrbar gemacht werden sollte.

Den Puls der Natur spüren: Die erlösende Kraft der Mysterien

Schon das Wort „Eleusis“ hat einen magischen Klang – erinnert es doch an das „Elysium“, den „Ort der Seligen“, wohin in der griechischen Mythologie jene Menschen entrückt wurden, die sich besondere Verdienste um die Gemeinschaft erworben hatten. Das Besondere dabei war, dass ihnen die Gunst zuteil wurde, ohne dass sie zuvor den Tod erleiden mussten.

Eben eine solche Überwindung des Leidens am Tod versprechen auch die Mysterien von Eleusis. Zwar wird auch für die Eingeweihten der Tod nicht aus der Welt geschafft. Die  Initiation soll dem Tod jedoch seinen Schrecken nehmen, indem er als Teil des Lebens erfahrbar wird.

Dieser bewussten Auseinandersetzung mit dem Wesen des Daseins stellt das Gedicht eine Lebensweise gegenüber, die an der äußeren, materiellen Hülle des Lebens haften bleibt. Die daraus resultierende Entfremdung von den Gesetzmäßigkeiten des Lebens und dem naturhaften Kreislauf des Werdens und Vergehens führt zu eben jener mangelnden Sensibilität im Umgang mit den natürlichen Ressourcen, deren zerstörerische Folgen wir heute so schmerzhaft zu spüren bekommen.

Die Konsequenz daraus müsste eine verstärkte Rückbesinnung auf kontemplative Praktiken sein, mit denen die Sensibilität für naturhafte Prozesse und die Eingebundensein des Menschen in diese wieder neu erfahrbar gemacht werden kann. Stattdessen führt das Ende des fossilen Zeitalters aber lediglich zu einer Neuakzentuierung der Wachstumsideologie. Die ausbeuterische Haltung gegenüber der Natur wird so nur unter veränderten Vorzeichen fortgeschrieben.

Über Nikos Gatsos, Manos Hadjidakis und Maria Farantouri

Nikos Gatsos (1911 – 1992) ist seit den 1930er Jahren als Dichter in Erscheinung getreten, als er in Athen mit den Kreisen der modernen griechischen Literaten in Kontakt kam. Aus der Zeit datiert auch seine lebenslange Freundschaft mit dem Literaturnobelpreisträger des Jahres 1979, Odysseus Elytis.

Die Besonderheit der Lyrik von Nikos Gatsos liegt in der Verbindung von Motiven der griechischen Volkskunst mit surrealistischen Schreibweisen. Berühmtheit hat er daneben vor allem durch seine Zusammenarbeit mit griechischen Komponisten erlangt. Neben Mikis Theodorakis ist dabei insbesondere Manos Hadjidakis zu nennen. Gatsos, Hadjidakis und die Sängerin Nana Mouskouri bildeten ein musikalisches Trio, bei dem dichterische Arbeit, kompositorisches Schaffen und Gesang perfekt aufeinander abgestimmt waren.

Manos Hadjidakis (1925 – 1994) ist ein äußerst facettenreicher griechischer Komponist. Der breiten Öffentlichkeit ist er vor allem durch seine Komposition der Musik zu populären Liedern bekannt. Die weltweit größten Erfolge waren wohl Ta Paidia tou Peiraia (Die Kinder von Piräus, deutsch „Ein Schiff wird kommen“) und San sfirixis tris fores (Wie ein dreimaliges Pfeifen, deutsch „Weiße Rosen aus Athen“).

Hadjidakis hat sich daneben auch um die so genannten „Rembetika“ verdient gemacht, die Lieder der im Zuge der kriegerischen Auseinandersetzungen mit der Türkei Anfang der 1920er Jahre nach Griechenland gekommenen Flüchtlinge. Die Musik dieser ehemaligen griechishcen Minderheit in der Türkei machte Hadjidakis salonfähig, indem er sie sowohl theoretisch würdigte als auch in seiner kompositorischen Arbeit aufgriff.

Der berühmteste Liederzyklus von Hadjidakis trägt den Titel Megalos erotikos. Die darin vertonten „großen Liebesgedichte“ umfassen ein sehr breites Spektrum, das von den antiken Dichtergrößen Sappho und Euripides über moderne griechische Dichter wie Odysseus Elytis und Nikos Gatsos bis zu Teilen des Hohelieds König Salomos aus der Bibel reicht.

Von 1966 bis 1972, fast während der gesamten Zeit der griechischen Militärdiktatur (1967 – 1974) lebte Hadjidakis in den USA. Dort arbeitete er mit verschiedenen amerikanischen Musikern zusammen, was auch seiner Musik zu neuen Akzenten verhalf.

Nach seiner Rückkehr nach Griechenland übernahm Hadjidakis, der auch Filmmusik, Musicals und Kammermusik geschrieben hat, diverse Ämter im griechischen Musikbetrieb. So letiete er zeitweilig das Athener Staatsorchester und war an der dortigen Staatsoper sowie für den Staatlichen Rundfunk tätig.

Maria Farantouri, geboren 1947 in Athen, gilt als eine der bedeutendsten Musikerinnen Griechenlands. Ihr Ruhm verdankt sich sowohl ihren Qualitäten als Sängerin als auch ihrem politischen Engagement.

Farantouris musikalische Karriere ist eng mit Mikis Theodorakis verknüpft, mit dem sie bei dessen wichtigsten Projekten zusammenarbeitete. Am bekanntesten ist wohl ihre gesanglicher Beitrag zu Theodorakis‘ Vertonung von Pablo Nerudas Gedichtyzklus Canto General. Daneben hat Farantouri aber auch mit anderen Musikern zusammengearbeitet.

Während der griechischen Militärdiktatur hat sich Farantouri mit unzähligen Konzerten im Ausland am Widerstand gegen die Junta beteiligt. Später war sie in der Friedensbewegung aktiv und war auch vorübergehend (von 1990 bis 1993) für die sozialistische PASOK Mitglied im griechischen Parlament. Durch gemeinsame Projekte mit türkischen Künstlern – etwa mit dem Musiker, Schriftsteller und Filmemacher Ömer Zülfü Livanelli – hat sie sich auch für die griechisch-türkische Versöhnung eingesetzt.

English Version

An Early Manifestation of the Environmental Movement

On the poem The Nightmare of Persephone by the Greek poet Nikos Gatsos,set to music by Manos Hatzidakis, sung by Maria Farantouri

Peter Kellfur: Antike Säulen in Korinth / Ancient columns in Corinth (Pixabay)

In 1972, the Club of Rome published its groundbreaking study on the Limits to Growth. The Greek song The Nightmare of Persephone, released in the same year, seems like the accompanying music to the report.

The Nightmare of Persephone

Where once wild mint and fennel grew,
where the first violet stretched out of the earth,
now cement lies on the blossom magic,
and birdsong chokes in the dust of the chimneys.

Shroud yourself tightly, Persephone,
in the sheltering bosom of the earth!
Do not step out again
on the balcony of the world!

Where once, trembling at the mystery,
the initiates joined hands,
today tourists creep with empty looks
through the dust of progress.

Shroud yourself tightly, …

Where once the sea whispered prayers
around the blessings of the fields,
now the lorries feed the shipyards
with iron, metal sheet and soulless hands.

Shroud yourself tightly, …

Maria Farantouri: O Efialtis tis Persefonis (Ο Εφιάλτης της Περσεφόνης)

from: To paráloga (Τα παράλογα / The Absurd, 1972)

Poem by Nikos Gatsos, set to music byManos Hatzidakis

Recording from Maria Farantouri’s live concert

at the Olympia Music Hall in Paris in 1984

(released as a double album):

Ancient Spirituality vs. Modern Materialism

In his poem The Nightmare of Persephone, set to music by Manos Hatzidakis, Nikos Gatsos contrasts the spirituality of ancient Athens with the materialism of modern Greece.

Criticising uncontrolled tourism and a closely related building frenzy on the coasts, industrialisation without regard for nature and exploitative, soulless capitalism, the song, published in 1972, is an early manifestation of the environmental movement. In a sense, it can be regarded as a poetic equivalent of the groundbreaking Limits to Growth study.

The Club of Rome report, also published in 1972, predicted the collapse of the growth economy, the consequences of which we are facing today. This is not only reflected in climate change and the worldwide extinction of species. The harmful effects on nature and the social costs of mass tourism are also becoming more and more apparent – and have already led to concepts for limiting and more strongly controlling tourism in many places.

Initiation into the Essence of Being: The Eleusinian Mysteries

As a counter-image to the materialism of the present, the poem evokes the ancient cult of the Eleusinian Mysteries. This is done both by mentioning Persephone, who plays a central role in the cult, and by alluding to the initiation rites to which the participants subjected themselves.

In ancient Athens, the Eleusinian Mysteries began with an annual procession from Athens to Eleusis, 30 kilometers away. The cult revolved around the myth of Persephone. As the daughter (Kore) of the fertility goddess Demeter, Persephone had been abducted by Hades, the god of the underworld. From then on, she had to spend part of the year with the latter. The rest of the time she was allowed to live with her mother as before.

That which was to be experienced in the mysteries was something essentially inexpressible. Something that eludes our understanding because it contradicts our everyday perception – but which nevertheless has a consoling effect for those who consciously face this experience.

In essence, it was about the fact that life has to return to the womb of death in order to be born anew. That death is the fertiliser of life. That a secret longing for death is inscribed in life, but that the living is stronger than death for that very reason – because it only enters its harbour in order to emerge from it transformed.

The myth thus reflects the eternal cycle of becoming and passing away, the fact that the grain dives into the „dark“ earth in autumn, only to emerge again from it in spring as a new, nourishing plant. It was this mysterium of the constant self-renewal of life that was to be made tangible for initiates at the holy places of Eleusis.

Feeling the Pulse of Nature: The Redeeming Power of the Mysteries

The very word „Eleusis“ has a magical sound – after all, it is reminiscent of the „Elysium“, the „place of the blessed“, to which, in Greek mythology, those people were taken who had achieved outstanding merits for the community. The unique thing about this was that they were granted the special favour without having to suffer death beforehand.

The Eleusinian Mysteries also promise such an overcoming of the suffering from death. Admittedly, death is not eliminated for the initiated either. But initiation is supposed to take away the horror of death by making it possible to experience death as part of life.

The poem contrasts this conscious confrontation with the essence of existence with a way of life that remains attached to the outer, material shell of being. The resulting alienation from the natural laws of life and the cycle of becoming and passing away leads to a lack of sensitivity in dealing with natural resources, the destructive consequences of which we are experiencing so painfully today.

The conclusion to be drawn from this should be an increased return to contemplative practices, with which the sensitivity for natural processes and the involvement of human beings in them could be experienced anew. Instead, however, the end of the Fossil Age merely leads to a re-accentuation of the ideology of growth. The exploitative attitude towards nature is thus only perpetuated under different auspices.

About Nikos Gatsos, Manos Hatzidakis and Maria Farantouri

Nikos Gatsos (1911 – 1992) started his career as a poet in the 1930s, when he came into contact with modern Greek literary circles in Athens. His lifelong friendship with Odysseus Elytis, winner of the Nobel Prize for Literature in 1979, also dates from this time.

The particularity of Nikos Gatsos‘ poetry lies in the combination of motifs from Greek folk art with surrealist writing styles. He has also become famous for his collaboration with Greek composers. Apart from Mikis Theodorakis, Manos Hatzidakis was of particular importance to him. Gatsos, Hatzidakis and the singer Nana Mouskouri formed a musical trio in which poetic writing, compositional creativity and singing were perfectly attuned to each other.

Manos Hatzidakis (1925 – 1994) is an extremely multifaceted Greek composer. To the wider public, he is best known for his composition of the music to popular songs. His greatest successes were probably Ta Paidia tou Peiraia (The Children of Piraeus) and San sfirixis tris fores (When you blow your whistle three times).

Hatzidakis has also devoted himself to the so-called „Rembetika“, the songs of the refugees who came to Greece in the course of the armed conflicts with Turkey in the early 1920s. He made the music of this former Greek minority in Turkey respectable by both theoretically appreciating it and taking it up in his compositional work.

The most famous song cycle by Hatzidakis is entitled Megalos erotikos. The „great love poems“ set to music in it cover a very broad spectrum, ranging from the ancient poets Sappho and Euripides to modern Greek poets such as Odysseus Elytis and Nikos Gatsos and to parts of King Solomon’s Song of Songs from the Bible.

From 1966 to 1972, almost during the entire period of the Greek military dictatorship (1967 – 1974), Hatzidakis lived in the USA. There he worked with various American musicians, which added new accents to his music.

After his return to Greece, Hatzidakis, who has also written film music, musicals and chamber music, took on various posts in the Greek music business. He temporarily conducted the Athens National Orchestra and worked at the Athens State Opera as well as for the Greek National Radio.

Maria Farantouri, born in Athens in 1947, is considered one of the most important musicians in Greece. Her fame is due to both her qualities as a singer and her political commitment.

Farantouri’s musical career is closely linked to the famous Greek composer Mikis Theodorakis, with whom she collaborated on his most important projects. Probably best known is her vocal contribution to Theodorakis‘ setting of Pablo Neruda’s poetry cycle Canto General. Apart from that, however, Farantouri has also worked with other musicians.

During the Greek military dictatorship (1967 – 1974), Farantouri participated in the resistance against the junta with countless concerts abroad. Later she was active in the peace movement and was also temporarily (from 1990 to 1993) a member of the Greek parliament for the socialist PASOK. Through joint projects with Turkish artists – for example with the musician, writer and filmmaker Ömer Zülfü Livanelli – she has also been committed to Greek-Turkish reconciliation.

Bild / Image: Votivtafel aus Eleusis mit Darstellung der Mysterien. Athen, Archäologisches Nationalmuseum / Votive plaque depicting elements of the Eleusinian Mysteries. Athens, Greek National Archaeological Museum (Wikimedia Commons)

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