Historischer Kontext, Nachdichtungen, Interpretationen
Die Lieder und Tänze des Todes stehen zum einen in der Tradition der mittelalterlichen Totentänze, indem sie die Wahl- und Mitleidslosigkeit herausstellen, mit der der Tod seine Macht ausübt. Zum anderen zeigen sie aber auch Leichtsinn und menschliche Grausamkeit als natürliche Verbündete des Todes.
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Bild: : Frans Francken der Jünger (1581 – 1642): Der Tod und der reiche Mann; Swinton/Wiltshire (Großbritannien), National Trust
Schildiiiiii03
Vielen Dank für die spannende Zusammenfassung! Trauergesang von einer Trauersängerin geht tatsächlich auf diese Zeit zurück – auch heute ist es feierlich und spendet den Angehörogen Trost – danke dafür!
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